Das ist mir dann schon mindestens einen wenn nicht mehrere Blog-Eintraege wert.
Seit 1961 gibt es nun diese SF-Romanserie und Woche fuer Woche erscheint ein neues Heft. In wenigen Wochen macht das dann 2600 Baende, die eine zusammenhaengende, fortwaehrende Geschichte erzaehlen, die von der Zunkunft der Menschheit berichtet.
Fuer mich hat die Reise in eine ferne Zukunft im Jahre 1977 begonnen. Mein Vater gab mir ein Heft der dritten Auflage (Band 240 - An der Schwelle der Hoelle) zum Lesen. Ich hatte schon ein wenig SF zuvor gelesen, aber als 11-Jaehriger war ich bestenfalls ein Einsteiger. Zugegebenermassen habe ich nicht viel von der Handlung verstanden, aber es war genug, um mich zum Leser der 4. Auflage zu machen, die im gleichen Jahr startete. Damit war es dann um mich geschehen. Eine Weile habe ich es noch brav jeweils eine Woche ausgehalten bis zum Folgeband, aber schon bald investierte ich einen guten Teil meines Taschengeldes in Hefte anderer Auflagen, die ich in einem Antiquariat erstehen konnte. Innerhalb von 2 Jahren hatte ich die Erstauflage eingeholt und tatsaechlich auch alles gelesen.
Ich mutierte zum Perry-Rhodan Fan und blieb der Serie ueber viele Jahre treu, auch wenn es zwischendurch immer wieder mal Pausen gab. Ich war allerdings immer ein stiller Fan. Leserbriefe waren sehr unterhaltsam zu lesen, aber warum sollte ich einen schreiben? Ich hatte weder das Beduerfnis die Autoren auf Rechtschreibfehler oder Handlungswidersprueche aufmerksam zu machen, noch wollte ich der Welt meine Spekulationen mitteilen. Ideen hatte ich zuhauf (und hab sie immer noch), aber das haette den Briefrahmen gesprengt.
Als ich dann vor 6 Jahren nach Kanada ausgewandert bin gab es einen laengeren Bruch. Die Hefte waren hier nicht zu bekommen und ich hatte eine Menge andere Dinge zu tun. Erst mit der Zeit habe ich ueber diverse Foren und Fan-Websites wieder Anschluss gefunden und bin dabei mich zum eBook-Leser zu wandeln. Ich kann also all das aufholen, was mir in den vergangenen Jahren entgangen ist, und wann immer Zeit ist, nutze ich dies. Ueber die Jahre habe ich bestimmt ueber 2000 Baende gelesen, viele sogar mehrfach, weil ich Spass daran hatte, die Serie einfach wieder von vorne zu beginnen. Das komplexe Perryversum ist mir sicher nicht fremd.
Es gibt immer einige, die Heftromanserien abschaeztig betrachten und ich bin einigen begegnet, die nicht verstehen konnten warum ich Perry Rhoden so gerne lese. Tja, gute Unterhaltung ist eine Menge wert und ueber so lange Zeit Leser wie mich bei der Stange zu halten spricht fuer sich. Fuer mich war es der Einstieg in die Science Fiction Welt und ich habe seit dem unzaehlige Buecher des Genres verschlungen. Keine Ahnung, ob ich mich dadurch als Experten bezeichnen kann, dessen Gratulation an dieser Stelle wichtig ist. Ich weiss aber, dass ich meine Zeit sinnvoll verbracht habe und schlicht und einfach Spass bei der Lektuere hatte. Dafuer sag ich einfach an dieser Stelle: Danke!
Alle, die an der Serie mitgewirkt haben, koennen sehr stolz sein und ich gratuliere zum 50sten!
Seit 1961 gibt es nun diese SF-Romanserie und Woche fuer Woche erscheint ein neues Heft. In wenigen Wochen macht das dann 2600 Baende, die eine zusammenhaengende, fortwaehrende Geschichte erzaehlen, die von der Zunkunft der Menschheit berichtet.
Fuer mich hat die Reise in eine ferne Zukunft im Jahre 1977 begonnen. Mein Vater gab mir ein Heft der dritten Auflage (Band 240 - An der Schwelle der Hoelle) zum Lesen. Ich hatte schon ein wenig SF zuvor gelesen, aber als 11-Jaehriger war ich bestenfalls ein Einsteiger. Zugegebenermassen habe ich nicht viel von der Handlung verstanden, aber es war genug, um mich zum Leser der 4. Auflage zu machen, die im gleichen Jahr startete. Damit war es dann um mich geschehen. Eine Weile habe ich es noch brav jeweils eine Woche ausgehalten bis zum Folgeband, aber schon bald investierte ich einen guten Teil meines Taschengeldes in Hefte anderer Auflagen, die ich in einem Antiquariat erstehen konnte. Innerhalb von 2 Jahren hatte ich die Erstauflage eingeholt und tatsaechlich auch alles gelesen.
Ich mutierte zum Perry-Rhodan Fan und blieb der Serie ueber viele Jahre treu, auch wenn es zwischendurch immer wieder mal Pausen gab. Ich war allerdings immer ein stiller Fan. Leserbriefe waren sehr unterhaltsam zu lesen, aber warum sollte ich einen schreiben? Ich hatte weder das Beduerfnis die Autoren auf Rechtschreibfehler oder Handlungswidersprueche aufmerksam zu machen, noch wollte ich der Welt meine Spekulationen mitteilen. Ideen hatte ich zuhauf (und hab sie immer noch), aber das haette den Briefrahmen gesprengt.
Als ich dann vor 6 Jahren nach Kanada ausgewandert bin gab es einen laengeren Bruch. Die Hefte waren hier nicht zu bekommen und ich hatte eine Menge andere Dinge zu tun. Erst mit der Zeit habe ich ueber diverse Foren und Fan-Websites wieder Anschluss gefunden und bin dabei mich zum eBook-Leser zu wandeln. Ich kann also all das aufholen, was mir in den vergangenen Jahren entgangen ist, und wann immer Zeit ist, nutze ich dies. Ueber die Jahre habe ich bestimmt ueber 2000 Baende gelesen, viele sogar mehrfach, weil ich Spass daran hatte, die Serie einfach wieder von vorne zu beginnen. Das komplexe Perryversum ist mir sicher nicht fremd.
Es gibt immer einige, die Heftromanserien abschaeztig betrachten und ich bin einigen begegnet, die nicht verstehen konnten warum ich Perry Rhoden so gerne lese. Tja, gute Unterhaltung ist eine Menge wert und ueber so lange Zeit Leser wie mich bei der Stange zu halten spricht fuer sich. Fuer mich war es der Einstieg in die Science Fiction Welt und ich habe seit dem unzaehlige Buecher des Genres verschlungen. Keine Ahnung, ob ich mich dadurch als Experten bezeichnen kann, dessen Gratulation an dieser Stelle wichtig ist. Ich weiss aber, dass ich meine Zeit sinnvoll verbracht habe und schlicht und einfach Spass bei der Lektuere hatte. Dafuer sag ich einfach an dieser Stelle: Danke!
Alle, die an der Serie mitgewirkt haben, koennen sehr stolz sein und ich gratuliere zum 50sten!
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