Heute wird es psychedelisch bis jazzig mit dem ein oder anderen Folkelement. Klingt nach einer bunten Mischung. Im Prinzip beschreibt es aber sehr gut die Entwicklung von Traffic, einer Band, die 1967 gegruendet wurde und mehr oder minder bis 1974 fortbestand. Das prominenteste Bandmitglied war wohl Steve Winwood, der bereits mit 15 Jahren Frontman der Spencer Davis Group war:
1967 verliess Winwood die Spencer Davis Group und tat sich mit Jim Capaldi, Dave Mason und Chris Wood zusammen. Heraus kam Musik, die sich zunaechst an die experimentelle Musik der Beatles anlehnte. Mit der Zeit formte sich durch Jazzeinfluesse und Improvisationstechniken ein eigenwiller Stil, der kaum an anderer Stelle zu finden ist. Genial finde ich den charakteristischen Mellotron-Sound, den Winwood und Capaldi eingebunden haben.
Die meisten werden Steve Winwood's Solo-Hits wie "Higher Love" aus den 80ern kennen, aber es ist schon interessant was fuer einen Weg er bis dahin schon zurueckgelegt hatte.
Nicht vergessen will ich dabei auch die auesserst kurzlebige Supergruppe "Blind Faith", die es gerade mal ein Jahr (1969) gegeben hat. Das Line-up war allerdings vielversprechend: Eric Clapton, Ginger Baker, Ric Grech und eben Steve Winwood. Man kann schon einiges vom typischen Traffic Sound heraushoeren:
Nicht vergessen will ich dabei auch die auesserst kurzlebige Supergruppe "Blind Faith", die es gerade mal ein Jahr (1969) gegeben hat. Das Line-up war allerdings vielversprechend: Eric Clapton, Ginger Baker, Ric Grech und eben Steve Winwood. Man kann schon einiges vom typischen Traffic Sound heraushoeren:
Einfach geniale Musik!
Schoenes Wochenende!
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